Wirkung
Was du u.a. mit regelmäßigem Entspannungstraining erreichen kannst;
- Lösen von inneren Anspannungen
- gelassener Umgang mit Stresssituationen
- innere Ausgeglichenheit
- Harmonisierung des Organismus
- Vorbeugen von stressbedingten Krankheiten und Burnout
- Vorbeugen von stressbedingten Verspannungen
- positive Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System
- positive Wirkung auf das Immunsystem
- Schlafstörungen entgegenwirken
- bewusstes Entspannen in kurzen Pausen
- Steigerung der Kreativität, Konzentrations- und Leistungsfähigkeit
- bewusstere Selbstwahrnehmung und Körperwahrnehmung
- allgemeines Wohlbefinden und mehr Lebensqualität
- höheres Selbstwertgefühl, Persönlichkeitsentwicklung
Anwendung
Entspannung kann sowohl präventiv zur Vorbeugung bzw. Verhinderung von stressbedingten Beschwerden als auch zur Behandlung und Linderung von zahlreichen körperlichen und psychischen Erkrankungen unterstützend eingesetzt werden. Entspannungstraining ersetzt dabei keine ärztliche oder therapeutische Behandlung!
Entspannung findet u.a. Anwendung bei:
- Bluthochdruck und Herzkrankheiten
- Magen-Darm Beschwerden (z.B. Verdauungsstörungen, Reizdarm)
- Kopfschmerzen und Migräne
- Muskelverspannungen
- chronische Schmerzen
- Durchblutungsstörungen
- Zähneknirschen, Tinnitus, Stottern
- Schlafstörungen
- Erschöpfung, Burnout
- depressive Verstimmtheit
- Konzentrations-, Leistungs- und Lernschwierigkeiten
- innere Unruhe, Nervosität und Gereiztheit
- Ängste, Unsicherheit (z.B. Schulängste/ Prüfungsängste, Redeangst)
- Suchtentwöhnung
- Geburtshilfe
- allgemeine Gesundheitsprophylaxe und Stressbewältigung
Kontraindikationen
(Abklärung durch den Arzt / Therapeuten!)
Entspannungsverfahren sollten bei folgenden Erkrankungen bzw. Zuständen nicht bzw. NUR mit Zustimmung des Arztes oder Therapeuten angewendet werden:
- psychotische Zustände (wie z.B. Wahnvorstellungen, Schizophrenie) und schwere Persönlichkeitsstörungen
- akute und schwere psychische Erkrankungen (z.B. schwere Depressionen, Angststörungen, schwere Traumata)
- schwere Bewusstseinstrübungen (z.B. durch Psychopharmaka, Tranquilizern, Drogen)
- schwere Herzerkrankungen und Herzfunktionsstörungen (z.B. Herzschwäche)
- Hypotonie (niedriger Blutdruck)
- akute und schwere Magen-Darm-Erkrankungen
- Ateminsuffizienz
- Verschlimmerung der Symptome bei Anwendung
- hirnorganische Beeinträchtigungen (Denkstörungen, Verwirrtheit)
- kognitive Einschränkungen (z.B. Demenz)
- akuter Bandscheibenvorfall
- Epilepsie
- akute Infektionen und Entzündungen
Hinweis:
Befindest du dich aufgrund einer körperlichen oder psychischen Erkrankung in ärztlicher bzw. therapeutischer Behandlung, bitte ich dich, die Teilnahme an den Entspannungsangeboten vorab unbedingt mit deinem behandelnden Arzt/ Therapeuten zu besprechen und abklären zu lassen.